Kontaktbehaftete Chipkarten – Das klassische Speichermedium
Durch ihr breites Anwendungsspektrum z. B. als Krankenversichertenkarte, Geldkarte oder Zutrittskarte kommt Chipkarten heute eine hohe Bedeutung zu. Auf ihnen wird ein Chipmodul aufgebracht, das von allen gängigen Lesegeräten gelesen werden kann.
Nutzen Sie die unterschiedlichen Speichermöglichkeiten, die Ihnen Plastikkarten mit Kontaktchip bieten – natürlich immer normgerecht codiert!
In Plastikkarten der Stärke 0,82 mm können wir alle gängigen kontaktbehafteten Chiptypen als Datenträger einarbeiten. Sie entscheiden, ob ein Speicherchip ausreicht oder ob ein Prozessorchip benötigt wird. Die Initialisierung und Codierung der Chipkarten übernehmen wir im Zuge der Kartenpersonalisierung gerne für Sie. Dabei wird das Chipmodul über Kontaktflächen, deren Lage und Position im Übrigen international genormt ist, ausgelesen und beschrieben.
Mögliche Materialien
Standard-PVC | Bio-PVC | Transparent-PVC | Mono-PVC | Polycarbonat | |
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Unterschriftenfelder | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
Barcode | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | |
Magnetstreifen | ✅ | ✅ | ✅ | ||
Kontaktchip | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | |
RFID-Chip | ✅ | ✅ | |||
Shadowcard-Effekt | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
Sonderformen | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | |
Lochstanzungen | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ |
Personalisierung | ✅ | ✅ | ✅ | ✅ | |
Keytag-Stanzung | ✅ | ✅ | ✅ |